Die Türken im Ausland sind in allen Bereichen des Lebens aktiv

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Der stellvertretende Vorsitzende der AK-Partei und Vorsitzende für Aussenbeziehungen Zafer Sırakaya traf sich im Rahmen seiner Deutschlandreise gemeinsam mit dem türkischen Kultusminister Mehmet Nuri Ersoy, der sich anlässlich der ITB vor Ort befand, in Berlin mit  Vertretern der türkischen Gemeinschaft in der Türkischen Märtyrermoschee (Türk Şehitlik Camiisi), einem der wichtigsten Gebetszentren Europas.

Gemeinsam mit dem Minister für Kultur und Tourismus Mehmet Nuri Ersoy nahmen sie im Anschluss an einem Ramadan-Programm teil, das von Nichtregierungsorganisationen in der Türkischen Märtyrer-Moschee (Türk Şehitlik Camiisi)  in Berlin organisiert wurde. Vor dem gemeinsamen  Fastenbrechen fand auf dem Friedhof im Garten der Moschee ein Gebet statt.

Anschließend nahmen Ersoy und Sırakaya an einem von Nichtregierungsorganisationen organisierten Iftar-Essen teil.

Der stellvertretende Vorsitzende der AK-Partei Zafer Sırakaya erklärte, dass die Türken im Ausland vollständig in die Länder, in denen sie lebten, integriert seien und in allen Bereichen des Lebens, von  Wirtschaft über  Politik bis hin zum Sport und zu den Wissenschaften, präsent seien.

Sırakaya fuhr fort , dass man Zeitzeuge von Unterdrückungformen in verschiedenen Regionen der Welt sei: „ Im Gazastreifen, im Arakan, in Ostturkestan, wo die Unterdrückung und das Leid leider immer noch anhält, kann man die Bemühungen Türkiyes, sowohl  regional als auch global, geleitet von der Maxime der Nächstenliebe und Gerechtigkeit, für Frieden nicht verleugnen.“

Desweiteren fügte Sırakaya hinzu, dass der zunehmende Rassismus in Europa alle beunruhige.

Am Iftar-Programm nahmen neben dem YTB-Vorsitzenden Abdullah Eren, der SPD-Bundestagsabgeordnete Hakan Demir, die Berliner Landtagsabgeordneten Derya Çağlar und Ersin Nas und viele andere Gäste teil.